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geb. | = | fester Einband |
R | = | Restauflage (früherer Ladenpreis aufgehoben) |
M | = | Mängelexemplar |
SA | = | Sonderausgabe |
Tb. | = | Taschenbuch |
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929 564 L. Hellwinkel

Hitlers Tor zum Atlantik - Die deutschen Kriegsmarinestützpunkte in Frankreich 1940-1945
Nachdem die Wehrmacht im Mai und Juni 1940 Frankreich überrollt hatte, erhielt die deutsche Kriegsmarine ihren langersehnten Zugang zum Atlantik. In Brest, Lorient, St. Nazaire, La Pallice und Bordeaux baute sie die bestehenden Häfen zu Stützpunkten aus. 45.000 Arbeiter der Organisation Todt ließen dort gewaltige Bunkeranlagen entstehen, in denen bis zu 20 U-Boote gleichzeitig gewartet und repariert werden konnten. Die Bunker waren so massiv, daß sie die alliierten Bombardierungen nahezu unbeschadet überstanden. Hellwinkel schildert die Geschichte dieser Stützpunkte von ihrer Entstehung 1940 bis zu ihrem Untergang 1944/45 und ihrer Nachnutzung.
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Daten
224 S., 153 Abb., 21 x 25 cm, geb. (Ch. Links)
Kurzbeschreibung Nationalsozialistischer Größenwahn an Frankreichs Atlantikküste - die politische Geschichte der gigantischen U-Boot-Bunker in Brest, Lorient, Saint Nazaire, La Pallice und Bordeaux
 Beschreibung Nachdem die Wehrmacht im Mai 1940 Frankreich überfallen hatte und schnell bis in den Westen vorgestoßen war, erhielt die deutsche Kriegsmarine ihren lang ersehnten Zugang zum Atlantik. In Brest, Lorient, St. Nazaire, La Pallice und Bordeaux baute sie die bestehenden Häfen zu Stützpunkten aus. 45 000 Arbeiter der Organisation Todt ließen dort gewaltige Bunkeranlagen entstehen, in denen bis zu 20 U-Boote gleichzeitig gewartet und repariert werden konnten. Die Bunker waren so massiv, dass sie die alliierten Bombardierungen nahezu unbeschadet überstanden, während die Städte um sie herum in Trümmer fielen. Der Marinehistoriker Lars Hellwinkel schildert die Geschichte dieser Stützpunkte von ihrer Entstehung 1940 bis zu ihrem Untergang 1944/45 und auch ihre Nachnutzung. Dabei behandelt er zugleich das ambivalente Verhältnis der französischen Bevölkerung zu den deutschen Besatzern.
 Autorenporträt Lars Hellwinkel Jahrgang 1974; Französisch- und Geschichtsstudium in Brest und Kiel; 2003-2006 Stipendiat des Centre d Études d Histoire de la Défense (CEHD) und des Deutschen Historischen Instituts in Paris; 2006 Promotion; 2008-2009 wiss. Mitarbeiter am Kieler Schifffahrtsmuseum; seit 2009 Studienrat am Gymnasium Athenaeum in Stade. Zahlreiche Veröffentlichungen zu militärgeschichtlichen Themen.
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