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geb. | = | fester Einband |
R | = | Restauflage (früherer Ladenpreis aufgehoben) |
M | = | Mängelexemplar |
SA | = | Sonderausgabe |
Tb. | = | Taschenbuch |
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938 590 Sir Ernest Henry Shackleton

Südwärts. Die Endurance Expedition
"Während in Europa der Erste Weltkrieg tobt, kämpft die Mannschaft der Endurance im ewigen Eis um ihr Überleben. Die letzte große Antarktisexpedition unster Sir Ernest Shackleton ist vom wissenschaftlichen Standpunkt aus unergiebig gewesen; als Reisebericht jedoch eines der spannendsten und heroischsten Dokumente der Polarliteratur. Der Expeditionsleiter, der bereits Robert Falcon Scott auf dessen erster Antarktisexpedition begleitet hat, zeichnet sich als intelligente und aufopferungsvolle Führungspersönlichkeit aus."
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Daten
448 Seiten, s/w-Abb., gebunden mit Schutzumschlag, 21 x 13,4 cm (Edition Erdmann)
Beschreibung Bis heute steht Sir Ernest Shackleton zu Unrecht im Schatten des großen tragischen Helden der Antarktisforschung Robert Falcon Scott. Shackleton hat Scott bereits auf seiner Schicksalsreise begleitet, wurde aber wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig nach Hause geschickt. Doch Shackleton ist auch selbst ein Expeditionsleiter von großer Begabung, Geschick und Mut: Am 8. Mai 1914 bricht die Mannschaft der Endurance unter der Leitung von Ernest Shackleton auf. Es wird die letzte große Reise im Goldenen Zeitalter der Antarktis-Forschung sein. Ziel ist es, einmal angekommen, endgültig die Durchquerung des Antarktischen Kontinents zu vollenden. Doch auch dieses Vorhaben scheitert am Eis. Die Endurance friert ein und wird langsam von den Eismassen zermalmt. Die Männer retten sich und beginnen ein Lager für die Überwinterung anzulegen.
 Autorenporträt Ernest Shackleton wurde 1874 in Irland geboren. Er gehört zu den größten Polarforschern des letzten Jahrhunderts: Er nahm an Robert Falcon Scotts Antarktisexpedition von 1901-1904 teil. 1907 leitete er eine eigene Expedition, um den Südpol zu erreichen. Doch kurz vor dem Ziel musste er aufgeben. Er lokalisierte den magnetischen Südpol und bestieg den Mt. Erebus. Fünf Jahre nach der Endurance-Expedition brach er 1921 zu seiner letzten Fahrt in die Antarktis auf. Er starb 1922 auf seinem Schiff Quest.
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