So kürzen wir ab

geb. | = | fester Einband |
R | = | Restauflage (früherer Ladenpreis aufgehoben) |
M | = | Mängelexemplar |
SA | = | Sonderausgabe |
Tb. | = | Taschenbuch |
|
|
 |
 |
 |
 
|
|
943 360 Lenelotte Müller (Hrsg)

Augustus - Meine Taten (dreisprachige Ausgabe)
Die Legenden um den ersten Römischen Kaiser Augustus hallen bis in die Gegenwart nach. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die selbstverfassten Aufzeichnungen über Augustus´politische Aktivitäten, welche hier in einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-griechischen Ausgabe vorliegen.
Artikel auf Lager - sofort lieferbar.
Weitere Titel von Lenelotte Müller (Hrsg)
Daten
128 Seiten, gebunden, dreisprachig, 20,5 x 12,8 cm (Marix)
Beschreibung Vor 2.000 Jahren, in dem damals noch nicht so genannten Jahr 14 n. Chr., starb in Nola bei Neapel C. Julius Caesar Octavian Augustus, der erste römische Kaiser. Rund vierzig Jahre zuvor hatte er den hundertjährigen römischen Bürgerkrieg beendet und das römische Kaisertum begründet. Anders als sein Vorgänger hatte er dabei den Anschein der republikanischen Verfassung aufrechterhalten und viele alte Traditionen wie die Säkularfeier und Priesterkollegien wiedereingeführt. Eine strenge Familien- und Sittengesetzgebung sollte nach der langen Phase der inneren Kriege wieder ein geordnetes Zusammenleben herstellen und das römische Gemeinwesen stärken. Den innen- und außenpolitischen Erfolgen stehen beispielsweise die Verbannung des Dichters Ovid ans Schwarze Meer aus nicht restlos geklärten Gründen sowie der bis dahin schwerste militärische Rückschlag des Imperium Romanum, nämlich die Niederlage des Varus im Teutoburger Wald und der vollständige Verlust dreier Legionen gegenüber. Einen Bericht über seinen Weg zur Macht, beginnend mit der Rache an den Caesarmördern, und seine Regierungszeit gab Augustus in seinem "Res gestae divi Augusti", der in Rom selbst sowie an mehreren anderen Stellen des Reiches öffentlich angeschlagen wurde. Der berühmte Althistoriker und Literaturnobelpreisträger Theodor Mommsen nannte den Text die "Königin der Inschriften". Doch zunächst war er in der Spätantike verlorengegan gen, bevor er 1555 unter abenteuerlichen Umständen wiederentdeckt wurde.
 Autorenporträt Augustus (63 v. Chr. - 14 n. Chr.) war der erste Kaiser Roms. Als ursprünglich dem römischen Ritterstand angehörender Adoptivsohn des 44. v. Chr. ermordeten Julius Caesar gewann er die Macht und regierte von 30 v. Chr. bis 14 n. Chr. Es gelang ihm, dem Jahrhundert der Römischen Bürgerkriege ein Ende zu setzen. Während er propagierte, die Republik stärken z wollen, war sein eigentliches Ziel, sie ungesehen in eine Monarchie - getarnt als Prinzipat - zu wandeln. Der verklärten Phase innerer Stabilität (Pax Augusta) während Augustus Regierungszeit stehen zahlreiche Expansionskriege gegenüber.
 |
Die Top-3 aus der Rubrik Geschichte
|
Top 100 Geschichte anzeigen
|
|
Weitere Artikel aus der Rubrik
Geschichte > Altertum
|
Kundenbewertungen
Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Artikel.
|
|
|
|
Kunden, die dieses Produkt gekauft

haben, haben ebenfalls gekauft
|
|
|
|